Gerade bei virtuellen Maschinen fehlt oft die Schnittstelle zwischen Client und Host. Eine angenehme Lösung dafür sind Netzlaufwerke, diese lassen sich recht unkompliziert konfigurieren und die Größe der zu übertragenden Dateien ist bei dieser Lösung recht uneingeschränkt. Wichtig ist, dass die Gasterweiterungen installiert sind. Bei Linux funktionieren fast immer die open-vm-tools.

Host

Zuerst sollte ein Ordner am Host erstellt werden, der dann als zukünftiges Netzlaufwerk dient. Bei der Benennung sollten keine Sonderzeichen verwendet werden, da nicht jedes Betriebsystem jede Art von Sonderzeichen unterstützt.

Virutelle Machine

Bei der virtuellen Maschine müssen die Gasterweiterungen installiert werden. Diese werden bei den meisten Virtualisierungsprogrammen als cd eingelegt, unter Linux mit apt-managern können auch die open-vm-tools installiert werden.

Verbinden

Die Netzlaufwerke können fast immer unter den Einstellungen verbunden werden. Dazu geteilte Ordner anklicken und den Ordner auf dem Host auswählen. Bei Linux Maschinen befindet sich der Ordner meist unter /mnt/…

Video

Wie – fast – immer gibt es eine kurze Videoanleitung zu dem Thema, viel Spaß beim schauen 🙂

Vorheriger Beitrag – Raspberry Pi OS als virtuelle Maschine


0 Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Avatar placeholder

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert